Prozess-Coaching
Beste Voraussetzungen für die digitale Transformation
Nach einer in der „Welt am Sonntag“ am 23.07.2017 veröffentlichten Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) liegt Deutschland im internationalen Ranking zur Umsetzung der digitalen Transformation lediglich auf Platz 17.
Dabei stehen gerade KMUs vor großen Herausforderungen auf dem Weg zur Industrie 4.0: Um diese zu bewältigen, sind in Zukunft neben der Aufrüstung der IT und der Anpassung der Prozesse – zum Beispiel an veränderte Kundenwünsche – auch Mitarbeiter notwendig, die bereit und in der Lage sind, die notwendigen Veränderungen mitzugestalten und diese neuen Wege zu gehen.
Prozess-Coaching optimiert die Veränderungsprozesse
Der Erfolg des Change-Projekts „Industrie 4.0“ ist vor allem von einem guten Prozesscoaching abhängig. Denn Veränderungsprozesse führen oft zu Verunsicherung, sowohl bei den betroffenen Mitarbeitern als auch bei den verantwortlichen Führungskräften. Um Verunsicherung und Widerstände in positives Handeln umzuwandeln, sollte zunächst eine Bestandsaufnahme gemacht werden – insbesondere bei der Personalmotivation, der Qualifikation der Mitarbeiter und ihrer Veränderungsbereitschaft.
Basis Personalbilanz
Hier eignet sich zum Beispiel unser ekc-ressourcefinder. Mit diesem Tool können wir verschiedene Parameter systematisch abfragen, die für die erforderliche digitale Transformation von Bedeutung sind. So entsteht eine Bilanz, aus der unsere Auftraggeber sehen können, ob sie wirklich das ganze Leistungsspektrum Ihrer Mitarbeiter nutzen. Diese Bilanz zeigt deutlich – auch grafisch – sowohl die Stärken als auch die Defizite der Belegschaft. Daraus leiten sich Handlungsempfehlungen ab, sodass der Veränderungsprozess bewusst und gezielt geplant, gesteuert und nachhaltig umgesetzt werden kann.
Bildquelle: 123RF.com
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!